Prüfungsfragen

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HPP Prüfungsfragen

1 / 28

Typische Nebenwirkungen von Beta-2-Sympathikomimetika (z. B. Salbutamol) sind:

1) Angina pectoris bei Vorliegen einer konoraren Herzkrankheit
2) Anhaltendes Erbrechen
3) Tachykardie
4) Tremor
5) Bradykardie

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Wählen Sie zwei Antworten!
Welche der folgenden Aussagen zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) treffen zu?

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Welche der folgenden Aussagen zur anhaltenden wahnhaften Störung (nach ICD-10) trifft zu?

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Welche der Aussage trifft auf die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) nicht zu?

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Welche der folgenden Aussagen über ein Delirium tremens treffen zu?
Ein Delirium tremens

1) ist ein lebensbedrohliches Krankheitsbild.
2) tritt als Komplikation einer langjährigen Alkoholabhängigkeit auf.
3) stellt eine Spezialform der Schizophrenie dar.
4) kann mit generalisierten Krampfanfällen einhergehen.
5) ist durch die drei Kardinalsymptome Tremor, Rigor und Akinese gekennzeichnet.

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Welche der folgenden Symptome bzw. Erkrankungen sind einem Alkoholentzugssyndrom
zuzuordnen?

1) Krampfanfälle
2) Wernicke-Enzephalopathie
3) Tremor
4) Tachykardie
5) Polyneuropathie

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Wählen sie zwei Antworten.
Welche der folgenden Aussagen zur Somatisierungsstörung (nach ICD-10) treffen zu?

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Ein Patient stellt sich erstmals beim Heilpraktiker / der Heilpraktikerin vor. Er sei wegen
Herzbeschwerden, Schwindel, häufigen Bauchschmerzen, Durchfall und Hautjucken schon
bei vielen Ärzten gewesen und habe sich vielen Behandlungen unterzogen. Die Symptome
seien aber immer wieder aufgetreten.

Zu welcher Gesundheitsstörung passen die genannten Symptome am ehesten?

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Risikofaktoren für einen Apoplex (Schlaganfall) sind:

1) Diabetes mellitus
2) LDL-Cholesterinerhöhung
3) Arterielle Hypertonie
4) Regelmäßiger Ausdauersport
5) Rauchen

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Eine Patientin mit einer Suchterkrankung stellt sich nach einem stationären Klinikaufenthalt in ihrer Praxis vor mit dem Wunsch zur Durchführung einer Psychotherapie. Sie ist aktuell schwanger.

Welche Aussagen zu Störungen treffen zu?

1. Das Risiko für Fehl- und Totgeburten sowie körperliche und geistige Schädigungen des Kindes ist bei Straßenheroinkonsum in der Schwangerschaft erhöht.
2. Substitutionsbehandlung gilt in der Schwangerschaft als Behandlung der ersten Wahl.
3. Mischkonsum mit anderen Drogen wie z.B. Benzodiazepinen oder anderen beruhigenden
Substanzen birgt die Gefahr eines Atemstillstandes durch Lähmung des Atemzentrums.
4. Der schädigende Effekt von Alkohol auf das Ungeborene wird potenziert durch Amphetamine oder multiplen Drogenabusus.
5. Frauen, die im ersten und zweiten Trimenon Alkohol trinken haben kein Risiko, ein Kind mit FAS (fetalem Alkoholsyndrom) zu gebären.

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Wählen Sie zwei Antworten!
Welche der folgenden Aussagen zum Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) treffen zu?

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Wählen sie zwei Antworten.
Welche der folgenden Aussagen zur Unterscheidung zwischen Demenz bei Morbus Alzheimer und Depression treffen zu?

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Die Ausübung der Heilkunde im Umherziehen ist

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Welche Aussage zur Unterbringung psychisch Kranker in einem psychiatrischen Krankenhaus
trifft zu?

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Ein erhöhtes Suizidrisiko gegenüber der Allgemeinbevölkerung besteht bei...

1) schizophrener Psychose
2) depressiver Störung
3) Alkoholabhängigkeit
4) Anorexia nervosa
5) narzisstischer Persönlichkeitsstörung

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Grübeln gehört im psychopathologischen Befund zur Gruppe der

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Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Zwangssymptome können auftreten bei:

1. Angststörungen
2. Depressive Episode
3. Schizophrenie
4. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
5. Hirntumor

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Welche der Aussagen zur Psychotherapie treffen zu?

1. „Erlernte Hilflosigkeit" ist ein in der psychoanalytischen Therapie verwendeter Begriff für einen Abwehrmechanismus
2. Bei einer akuten schweren depressiven Episode ist eine ambulante psychodynamisch orientierte Psychotherapie die erste Wahl
3. Ziel bei der kognitiven Therapie nach Beck ist die sogenannte kognitive Umstrukturierung
4. Beim SORKC-Modell handelt es sich um ein in der verhaltenstherapeutischen Diagnostik anwendbares Analysemodell
5. Psychodynamisch orientierte Psychotherapiemethoden spielen in der Kindertherapie keine wesentliche Rolle

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Welche der Aussagen zur Differentialdiagnose der Anorexia nervosa treffen zu?
Auszuschließende andere Ursachen des Untergewichtes sind:

1. Leukämie
2. Hyperthyreose
3. Körperdysmorphe Störung
4. Zwangserkrankungen mit ernährungsbedingten Zwängen
5. Diabetes mellitus

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Welche Aussage trifft am ehesten zu?
Bei einer schizoaffektiven Störung

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Sie werden ins Wartezimmer gerufen. Ein Patient sei kollabiert. Als Sie dort eintreffen, finden
Sie einen auf dem Boden liegenden Mann.
Welches Vorgehen ist korrekt?

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Welche der folgenden Aussagen zur Diagnosestellung eines Abhängigkeitssyndroms (nach ICD-10) trifft zu?

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Wählen sie zwei Antworten.
Welche der folgenden Begriffe gehören zu den formalen Denkstörungen bei der
Schizophrenie?

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Welche Aussagen sind richtig?

1. Das Führen der Berufsbezeichnung „Heilpraktiker“ wird durch das Heilpraktikergesetz (HeilprG) geregelt.
2. Das Führen der Berufsbezeichnung „Heilpraktiker/in beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie“ wird durch das Psychotherapeutengesetz (PsychThG) geregelt.
3. Die Weiterbildungspflicht wird in der Berufsordnung für Heilpraktiker (BOH) erwähnt.
4. Die Verabreichung von Betäubungsmitteln wie Fentanyl wird durch das Arzneimittelgesetz (AMG) geregelt.
5. Die Meldung von ansteckenden Geschlechtskrankheiten wird durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG) geregelt.

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Welche der nachgenannten Aussagen sind richtig?

1. Zu den qualitativen Bewusstseinsstörungen gehören die Bewusstseinstrübung, die Bewusstseinseinengung und die Bewusstseinsverschiebung.
2. Die Fragen: “Welches Datum haben wir heute?”, “In welcher Stadt sind wir?”, “Wann wurden Sie geboren?” und “Wo wohnen Sie?” dienen der Abklärung von Orientierungsstörungen.
3. Déjà-vu und Jamais-vu gehören zu den Paramnesien.
4. Die Unfähigkeit Freude zu empfinden bezeichnet man als Anhedonie.
5. Ein Patient sagt ihnen: “Meine Gedanken werden angezapft und sind dann wie abgezogen. Das merke ich an einem starken Druck im Kopf. Dies geschieht mit speziellen Mikrophonen, mit denen soll ich abgehört werden.” Sie erkennen darin einen Gedankenzug, der auf eine Ich-Störung hinweist.

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Welche der folgenden Aussagen zu Sexualstörungen treffen nach ICD-10 zu?

1. Der dauerhafte Wunsch, dem anderen Geschlecht anzugehören, wird als Transsexualismus bezeichnet
2. Alexithymie bezeichnet psychogen bedingte Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs
3. Bei sexuellen Funktionsstörungen muss an eine mögliche organische Ursache gedacht werden
4. Homo- und Bisexualität werden zu den Störungen der Sexualpräferenz gerechnet
5. Exhibitionismus wird zu den sexuellen Funktionsstörungen gerechnet

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Wählen Sie zwei Antworten!
Welche der folgenden Aussagen zur Übertragung/Gegenübertragung im Sinne der Psychoanalyse treffen zu?

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Ein 53-jähriger Patient erwähnt während des Patientengesprächs die frühere Einnahme von
Haloperidol (z. B. Haldol).
Dies kann am ehesten auf folgende Vorerkrankungen hinweisen:

1) Manische Episode
2) Schizophrenie
3) Organisch bedingte Psychose
4) Epilepsie
5) Morbus Parkinson

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HPP Fachbegriffe

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BewegungsstarreWie heisst der Fachbegriff für:
Bewegungsstarre

2 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Verletzlichkeit, biologisch, psychisch und/oder soziokulturell bedingte Anfälligkeit für eine Erkrankung.

3 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Gesteigerte Bewegungsaktivität, psychomotorische Unruhe, die zum Beispiel im Rahmen einer affektiven Psychose auftreten kann.

4 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Verbindungsstelle zwischen zwei Nervenzellen oder zwischen Nervenzelle und Muskelzelle

5 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Das vorübergehende oder dauerhafte Nachlassen von Krankheitssymptomen.

6 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Es handelt sich um eine Störung der Ausführung von bewussten, zielgerichteten Bewegungen, wobei die motorische Funktion intakt ist (es liegt keine Lähmung vor).

7 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
nach einer seelischen oder körperlichen Verletzung (Trauma) entstanden.

8 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Sammelbegriff für Beeinträchtigungen der äußeren und inneren Informationsverarbeitung im Gehirn, zum Beispiel Gedächtnisstörung, Denkstörung, Unfähigkeit zur Abstraktion, Festhalten an einer Überzeugung; Vorkommen unter anderem bei Schizophrenie und Demenz.

9 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Bei Schizophrenie neu zum vorbestehenden psychischen Zustand hinzutretende Krankheitssymptome, zum Beispiel Halluzinationen, Wahn, Ich-Störungen, Unruhe, Antriebssteigerung, gleichbedeutend mit Positivsymptomatik.

10 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
außerhalb des Körpers entstanden, von außen in den Körper eindringend

11 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
im Körper selbst entstanden, nicht von außen zugeführt

12 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Bezeichnung für Prozesse der Informationsverarbeitung, zum Beispiel Planen, Lernen, Urteilen, Schlussfolgern, Erinnern.

13 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Störung der zeitlichen, räumlichen oder situativen Orientierung.

14 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Gemütsbewegung, starke Gefühlserregung bis hin zu einer krankhaften Steigerung.

15 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Von äußeren oder organischen Ursachen herrührende Psychose, zum Beispiel aufgrund von Alkohol- oder Drogenmissbrauch, seltener auch infolge körperlicher Erkrankungen wie Hormon- oder Stoffwechselstörungen; gleichbedeutend mit sekundärer oder symptomatischer Psychose.

16 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Wichtigster hemmender (inhibitorischer) Botenstoff (Neurotransmitter) im Zentralnervensystem.

17 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Gestörtes Erleben der eigenen Persönlichkeit, wobei die Grenzen zwischen dem Selbst und der Umwelt verschwimmen; Gedanken, Handlungen und Gefühle werden erlebt, als würden sie von außen eingegeben oder könnten sich auf andere ausbreiten.

18 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Bezeichnet den Einfluss der Psyche auf alle willkürlichen und unwillkürlichen Bewegungen des menschlichen Organismus. Dazu gehören Bewegungen von Armen und Beinen, Ausdrucksbewegungen (Mimik, Gestik), Reaktivbewegungen (Bewegungen als Reaktion auf äußere Reize) sowie die Körperhaltung.

19 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Gruppe verschiedener Substanzen, die je nach Wirkstoff oder Dosierung eine angstlösende, schlaffördernde, muskelentspannende oder krampflösende Wirkung haben, zum Beispiel Benzodiazepine.

20 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Krankheitsbereitschaft; die angeborene oder erworbene Anfälligkeit einer Person für Erkrankungen.

21 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Bezeichnung für verschiedene seelische Störungen ohne nachweisbare körperliche Ursachen, bei der im Gegensatz zur Psychose der Realitätskontakt wenig oder gar nicht gestört ist. Heute ist der Begriff im DSM-5 und ICD-10 als Diagnose nicht mehr enthalten, weil präzisere Bezeichnungen existieren, unter anderem Angststörung oder posttraumatische Belastungsstörung.

22 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Krankhafte Fehlbeurteilung der Realität, zum Beispiel die unkorrigierbare Überzeugung, verfolgt zu werden, obwohl real keine Verfolgung besteht.

23 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
plötzlich auftretend, schnell, heftig verlaufend (Gegenteil: chronisch)

24 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Form der affektiven Psychose mit unangemessen gehobener Stimmung, gesteigertem Antrieb, Denk- und Schlafstörungen, materiellem Verschwendungsverhalten bis hin zum Größenwahn; Vorkommen meist im Rahmen einer bipolaren Störung.

25 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Fehlen oder Verminderung früher vorhandener psychischer Fähigkeiten und Eigenschaften, zum Beispiel fehlender Antrieb, Verlust von Interessen und Emotionen, Sprachverarmung, Verlust der Lebensfreude, sozialer Rückzug.

26 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
körperlich

27 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Sinneswahrnehmungen ohne entsprechenden Sinnesreiz, die für einen wirklichen Sinneseindruck gehalten werden, zum Beispiel Hören real nicht vorhandener Stimmen.

28 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Wiederherstellung der physischen und/oder psychischen Fähigkeiten eines Patienten im Anschluss an eine Erkrankung.

29 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Spontanes Handeln aus dem Moment heraus, ohne Nachdenken und Planung als Reaktion auf Außenreize oder innere Impulse; Symptom bei verschiedenen psychischen Störungen, zum Beispiel ADHS oder Borderline.

30 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Frühsymptome, die auf eine Erkrankung, zum Beispiel eine Psychose, hinweisen.

31 / 45

Was ist der Fachbegriff für:
Missbrauch von Drogen, Medikamenten oder Genussmitteln

32 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Kleine Moleküle, die von Nervenenden freigesetzt werden und als chemische Botenstoffe im Nervensystem wirken, zum Beispiel Dopamin, Serotonin, GABA, Adrenalin, Noradrenalin und andere.

33 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Bezeichnung für Bewegungsstörungen, die meist durch Medikamente ausgelöst werden; zum Beispiel abnorme Bewegungen der Zunge, des Kinns und der Wangen.

34 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Gesamtheit der vom Zentralnervensystem kontrollierten Bewegungsvorgänge.

35 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Sammelbezeichnung für eine Psychose endogener Ursache, gleichbedeutend mit primärer oder funktioneller Psychose, zum Beispiel Schizophrenie.

36 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Sitz- oder Stehunruhe, das heißt, der Patient ist nicht in der Lage, längere Zeit still zu sitzen oder zu stehen. Die Bewegungsstörung kann als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten.

37 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Rückfall, Wiederauftreten einer Krankheit oder psychischen Störung nach einer Behandlung, die zeitweilig erfolgreich war.

38 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Fettreiche Struktur, welche die Nervenfasern (Neuronen) wie die Isolationsschicht bei einem Kabel schützend umschließt.

39 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Bezeichnet eine Sprachstörung, die in der Regel auf eine Schädigung der linken Gehirnhälfte zurück zu führen ist. Ursache der Schädigung sind in der Regel Schlaganfall, Hirnblutungen, Schädel-Hirn-Traumata oder Tumorerkrankungen, mit Läsion der entsprechenden Hirnareale.

40 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
körperliches oder psychische Zeichen einer Erkrankung oder Störung

41 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
langsam entwickelnd, langsam verlaufend, lang andauernd (Gegenteil: akut)

42 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Neurotransmitter und Gewebshormon mit vielfältigen Wirkungen, insbesondere auf das Nervensystem und Herz-Kreislauf-System sowie den Magen-Darm-Trakt.

43 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Sammelbegriff für eine Gruppe schwerer psychischer Störungen, die durch einen vorübergehenden weitgehenden Verlust des Bezugs zur Realität und eine weitgehend fehlende Krankheitseinsicht gekennzeichnet sind. Psychotische Symptome treten zum Beispiel bei Schizophrenie, schweren depressiven und manisch-depressiven Störungen und einigen Formen von Drogen- und Alkoholmissbrauch auf.

44 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Auftreten von unwillkürlichen, nicht steuerbaren Bewegungen als Folge einer körperlichen Störung oder als unerwünschte Wirkung von Antipsychotika.

45 / 45

Wie heisst der Fachbegriff für:
Botenstoff (Neurotransmitter) des Gehirns, dessen gestörte Aktivität nachweislich mit Schizophrenie zusammenhängt.

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